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Preis Soziale Stadt
Die Idee dahinter
Bereits seit dem Jahr 2000 zeichnet der Wettbewerb "Preis Soziale Stadt" Projekte und Initiativen aus, die im Sinne des ganzheitlichen Ansatzes der Sozialen Stadt aktiv sind. Die Komplexität der Problemlagen erfordert dabei ein integriertes Vorgehen in Kooperation unterschiedlichster Akteure. Während sich der Deutsche Nachbarschaftspreis an Bewohnergruppen, Nachbarschaftsinitiativen und andere zivilgesellschaftliche Akteure richtet, ergänzt der Preis Soziale Stadt den Wettbewerb und stellt das Engagement von kommunalen Institutionen, Verbänden, Wohnungsunternehmen und anderen Organisationen in den Mittelpunkt.
Der Preis Soziale Stadt 2019 wird in Höhe von 10.000,- Euro an ein ausgewähltes Projekt vergeben.
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Gesucht werden
Macher der Quartiersentwicklung
Wer kann sich bewerben?
Der Preis Soziale Stadt richtet sich in erster Linie an klassische Akteure der Stadtentwicklung wie Kommunen, Wohnungsunternehmen, private Investoren oder die freie Wohlfahrtspflege. Der Wettbewerb ist nicht auf die Gebiete des Förderprogramms „Soziale Stadt“ beschränkt. Projekte außerhalb der Fördergebiete sowie aus kleineren Städten und Gemeinden sind ausdrücklich zur Teilnahme ermutigt. Die Teilnahmebedingungen können hier eingesehen werden.
Die Bewerbungsphase 2019 ist beendet.

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Die Auslober des Preises Soziale Stadt
Der Preis Soziale Stadt ist eine Gemeinschaftsinitiative von Auslobern aus Politik, Verbänden, Wohnungswirtschaft und Wohlfahrtspflege. Gerade in diesem Verbund kommt das Hauptanliegen des Wettbewerbs besonders zum Ausdruck: Innovative Projekte und ganzheitliche Ansätze, die auf vielfältige Kooperationen unterschiedlicher Akteure basieren, sollen einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und auf diesem Wege Nachahmer finden.
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