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DIE BUNDESJURY HAT ENTSCHIEDEN

Bundessieger 2019

Jetzt stehen sie fest: Aus den 16 Landessiegern hat unsere Bundesjury drei Bundespreisträger ausgewählt. Wir gratulieren dem ersten, zweiten und dritten Platz!

 

1. Bundessieger

Stinknormale Superhelden

Die Stinknormalen Superhelden zeigen, dass gesellschaftliche Wirkung und ehrenamtliche Verantwortung Hand in Hand mit Spaß und Kreativität gehen kann. Hier treten junge Menschen für das nachhaltige Wohlergehen unseres Planeten und das nachbarschaftliche Miteinander ein. Nicht mithilfe etablierter Trägerverbände, nicht über große Ehrenamtsbörsen, sondern nahezu ohne institutionelle und finanzielle Förderungen – als simpler Freundeskreis von Normalo-Superhelden aus unserer Mitte. Dass ihr Engagement niedrigschwellig zugänglich und durch die positive Schrulligkeit mitreißend ist, macht das Wirken der Stinknormalen Superhelden umso bewundernswerter.

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 1. Bundessiegers

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1. Bundessieger

Stinknormale Superhelden

Die Stinknormalen Superhelden zeigen, dass gesellschaftliche Wirkung und ehrenamtliche Verantwortung Hand in Hand mit Spaß und Kreativität gehen kann. Hier treten junge Menschen für das nachhaltige Wohlergehen unseres Planeten und das nachbarschaftliche Miteinander ein. Nicht mithilfe etablierter Trägerverbände, nicht über große Ehrenamtsbörsen, sondern nahezu ohne institutionelle und finanzielle Förderungen – als simpler Freundeskreis von Normalo-Superhelden aus unserer Mitte. Dass ihr Engagement niedrigschwellig zugänglich und durch die positive Schrulligkeit mitreißend ist, macht das Wirken der Stinknormalen Superhelden umso bewundernswerter.

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 1. Bundessiegers

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2. Bundessieger

Mehrgenerationendorf Bietzerberg

In Bietzerberg zeigt sich, wie Dorfgemeinschaften aktiv und nachhaltig auf den demographischen Wandel reagieren können. Aus der direkten Nachbarschaft heraus wird hier Alterseinsamkeit entgegengewirkt, bei der Pflege von Angehörigen entlastet und da unter die Arme gegriffen, wo familiäre Strukturen nicht mehr ausreichen. Das Mehrgenerationendorf Bietzerberg bietet Hilfe, die direkt dort ankommt, wo sie gebraucht wird – und konkrete Lösungen für konkrete Probleme im ländlichen Raum in ganz Deutschland. 

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 2. Bundessiegers

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2. Bundessieger

Mehrgenerationendorf Bietzerberg

In Bietzerberg zeigt sich, wie Dorfgemeinschaften aktiv und nachhaltig auf den demographischen Wandel reagieren können. Aus der direkten Nachbarschaft heraus wird hier Alterseinsamkeit entgegengewirkt, bei der Pflege von Angehörigen entlastet und da unter die Arme gegriffen, wo familiäre Strukturen nicht mehr ausreichen. Das Mehrgenerationendorf Bietzerberg bietet Hilfe, die direkt dort ankommt, wo sie gebraucht wird – und konkrete Lösungen für konkrete Probleme im ländlichen Raum in ganz Deutschland. 

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 2. Bundessiegers

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3. Bundessieger

Shalom Rollberg

Seit mehr als sieben Jahren werden durch Shalom Rollberg Begegnungen zwischen Nachbar*innen mit muslimischem und jüdischem Hintergrund hergestellt – nicht nur zur Prävention von Antisemitismus, sondern auch für die Bereitstellung von Bildungsangeboten und die soziale Durchmischung der Nachbarschaft. Hier liegt der Fokus auf dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Feststellen von Gemeinsamkeiten und dem Abbau von Vorurteilen. Durch die erfolgreiche Arbeit nimmt der Rollbergkiez eine Vorbildrolle für andere Multikulturelle-Viertel ein. Nicht nur im Kontext der jüngsten Ereignisse gilt: Shalom Rollberg ist ein Modellprojekt, das in ähnlicher Form bundesweit in Brennpunktvierteln zum Einsatz kommen kann und sollte.

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 3. Bundessiegers

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3. Bundessieger

Shalom Rollberg

Seit mehr als sieben Jahren werden durch Shalom Rollberg Begegnungen zwischen Nachbar*innen mit muslimischem und jüdischem Hintergrund hergestellt – nicht nur zur Prävention von Antisemitismus, sondern auch für die Bereitstellung von Bildungsangeboten und die soziale Durchmischung der Nachbarschaft. Hier liegt der Fokus auf dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Feststellen von Gemeinsamkeiten und dem Abbau von Vorurteilen. Durch die erfolgreiche Arbeit nimmt der Rollbergkiez eine Vorbildrolle für andere Multikulturelle-Viertel ein. Nicht nur im Kontext der jüngsten Ereignisse gilt: Shalom Rollberg ist ein Modellprojekt, das in ähnlicher Form bundesweit in Brennpunktvierteln zum Einsatz kommen kann und sollte.

Begründung der Bundesjury zur Auswahl des 3. Bundessiegers

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